„Schläfer“ basiert auf einer eintägigen Improvisation des Agentenkollektivs (Robert Bosshard + Friedhelm Schrooten) mit dem Beckett-Text „Warten auf Godot“ unter Leitung von Christine Sohn – filmisch beobachtet von mir. Montiert nach dem Prinzip: welche Sätze gäben authentisch die Beziehung der beiden Agenten wieder.
Der Film lief 2003 im deutschen Wettbewerb bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen.
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